Die nachfragegesteuerte Bestellung von Zutaten, die direkte Lieferkette, die nachweisliche Vermeidung von Lebensmittelverschwendung und der starke Fokus auf regionale Anbieter haben den CO2-Ausstoß des Unternehmens bereits zuvor verringert. Als erster Kochbox-Anbieter weltweit geht HelloFresh aber noch weiter: Gemeinsam mit Planetly, einem Climate-Tech-Unternehmen, berechnet die Firma CO₂-Emissionen, die an unterschiedlichen Stationen des Services entstehen, um diese zu vermeiden, zu reduzieren und auszugleichen. Unumgängliche Emissionen kompensiert HelloFresh zu 100 Prozent. Darin enthalten: alle von HelloFresh verursachten Emissionen unter anderem durch Transport, Verpackung, Produktion sowie Server-, App- und Website-Nutzung. Der TüV Rheinland zertifiziert die vollständige Berechnung des unternehmensweiten CO2-Fußabdrucks. Davon profitieren ausgezeichnete Projekte nach höchstem internationalen Standard wie ein landwirtschaftliches Methan-Projekt und zwei Waldschutzprojekte. Beim ersten Projekt geht es unter anderem darum, in den Niederlanden Energie aus Methangasen herzustellen, die als Abfallprodukt der Schweinemast entstehen. Die anderen Projekte haben zum Ziel, CO2 in der Biomasse von Wäldern zu speichern und ökologisch bedeutsame Waldflächen im peruanischen Amazonasgebiet sowie in den Schweizer Alpen zu schützen. „Wir sind uns unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Deshalb engagieren wir uns freiwillig für den Klimaschutz“, sagt HelloFresh-Deutschlandchef Nils Herrmann.